ABACUS – ganzheitliche ERP-Software aus der Schweiz

ABACUS aus dem Hause des gleichnamigen, schweizerischen Herstellers bietet kleinen und mittelständischen Unternehmen die Möglichkeit einer ganzheitlichen Bearbeitung aller anfallenden ERP-Aufgaben. Die betriebswirtschaftliche Standardsoftware gehört in der Schweiz zu den meistverbreiteten ERP-Systemen und wird auch in der Bundesrepublik Deutschland angeboten. Zu den vielfältigen Anwendungsfeldern von ABACUS gehören unter anderem Fakturierung, Produktionsplanung und -steuerung, Auftragsbearbeitung, CRM, Finanzbuchhaltung und Lohnbuchhaltung. Darüber hinaus kann der Anwender auf Funktionen wie integrierte Kostenrechnung, Electronic Banking, Informationsmanagement und E-Business zugreifen.

ABACUS Hosting – Attraktive Vorteile für kleine und mittelständische Unternehmen

Als innovatives Unternehmen bietet der schweizerische Softwarehersteller seinen Kunden die Möglichkeit, mit der Version vi eine Internet-Architektur der besonderen Art zu nutzen. Das mehrsprachige Programm kann bequem als Software-as-a-Service (SaaS) genutzt werden und bietet dank Skalierbarkeit und einem rollenbasierten Benutzerkonzept weitreichende Vorteile gegenüber anderen Softwareanwendungen.

Das Konzept SaaS ermöglicht es Unternehmen, für die Verwendung der Software einen monatlichen, nutzungsabhängigen Beitrag zu zahlen. Investitionen in Lizenzen und eine eventuell erforderliche Infrastruktur fallen nicht an, weshalb vor allem kleine und mittelständische Unternehmen finanziell entlastet werden. Die Leistungen von ABACUS werden bei dem Modell von sogenannten Managed-Service-Infrastrukturen bereitgestellt und dem Nutzer online zur Verfügung gestellt. ABACUS Hosting überlässt dem Anwender die Wahl des Hosting-Partners und der genutzten Module. Die Version ist selbstverständlich mit der herkömmlichen Variante kompatibel, sodass langjährige Nutzer bei der Umstellung keinerlei Beeinträchtigungen zu befürchten haben.

Zu den weiteren Vorteilen gehört die branchenspezifische Ausrichtung, die Anwendern verschiedener Bereiche eine professionelle und maßgeschneiderte Nutzung ermöglicht. Branchen wie das Baugewerbe, Öffentliche Verwaltung oder Energieversorgung profitieren von dem breiten Produktportfolio des Anbieters.

Zeiterfassung – einfach und intuitiv mit variotime.ch

Zeit ist Leben – das ist unser Motto. Jedem Menschen ist seine persönliche Zeit besonders wichtig. Auch Ihren Mitarbeitern. Unsere Zeiterfassungssoftware variotime.ch bietet Ihnen deshalb die Möglichkeit, das kostbare Gut „Zeit“ Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit wenigen Klicks zu erfassen, mit ihren Stammdaten zu verknüpfen und sinnvoll darzustellen.

Das Leben hat viele Facetten…

Die zeitlichen Bedürfnisse von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen sind sehr individuell und dadurch auch äußerst unterschiedlich. Das fängt schon mit den Urlaubswünschen an. Sie mit Hilfe einer Arbeitszeiterfassung alle unter einen Hut zu bringen, scheint schier unmöglich zu sein. Doch mit der Zeiterfassung variotime.ch schafft man es auf Grund smarter Funktionen und schnell zu durchschauender, intuitiver Bedienung spielend, diese Wünsche und den Arbeitsalltag der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu erfassen und Arbeitszeiten gemäß ihren Bedürfnissen zu gestalten. Das erhöht in der Folge auch die Arbeitszufriedenheit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und kommt so wieder dem Betrieb zugute!

…und es ist mobil

Das alles ist nun auch von unterwegs möglich. Unsere Arbeitszeiterfassung variotime.ch arbeitet internetbasiert und kann daher von jedem Ort aus verwendet werden, der eine Internetverbindung hat. Sie ist für Windows, Mac und Tablet verfügbar und bietet Sicherheit durch SSL-Verschlüsselung. Eine Zeiterfassungssoftware also, die keine Wünsche offen lässt.

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Ladenbau in der Schweiz – Das moderne Storeconzept

Besondere Ansprüche erfordern eine spezielle Umsetzung. Maßgebend sind neben einem individuellen Zuschnitt auf die ganz persönlichen Bedürfnisse die Funktionalität im Alltag und eine hohe Qualität, die wir als Ladenbauer verbürgen.

Der Kundenwunsch im Vordergrund
Nach gründlicher Analyse des Bedarfs wird für Sie ein exakt maßgefertigtes Programm für die jeweilige Branche geplant. Von großer Wichtigkeit ist die Umsetzung vor allem im Bereich Ladenbau Apotheke. Ausgeklügelte Funktionalität, hochwertige Materialien mit langer Gebrauchsdauer und ein ästhetischer Auftritt sorgen für Übersichtlichkeit und sinnvolle Arbeitsabläufe. Raumhohe Schubwägen, variable Wandregale und frei stehende, bestückbare Elemente, die zudem als Raumtrenner, Werbungsträger und Richtungsweiser dienen, versprechen Zufriedenheit der Klientel und ermöglichen dem Personal Dienstleistungen mit besonderer Effizienz anzubieten.

Breit gefächert und modisch variabel
Natürlich werden Ladenbau Lösungen für die verschiedensten Einsatzvarianten angeboten. Ein Checkout-Bereich, der optimale und zügige Kundenbetreuung ermöglicht ist ebenso wichtig wie übersichtliche und praktische Anordnung der Produkte im Bauhaus. Besonderes dekorative Elemente kommen im Storeconzept für Parfümerie, Papeterie und Feinkost zur Geltung. Die Belastbarkeit der passgenauen Werkstücke wird für die besonderen Anforderungen in den Branchen angepasst, wo schwere Sortimentsstücke oder eine erhöhte Kundenfrequenz eine explizite Strapazierfähigkeit erfordern. Eine gute Gebrauchstüchtigkeit der Einrichtung soll und wird hinter dem optischen Auftritt nicht zurückstehen.

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Egal, ob Kleinsortimente anspruchsvoll aufgefächert oder große Verkaufsgegenstände geschmackvoll präsentiert werden sollen, ein minimalistischer Verkaufsraum oder eine großzügige Fläche bestückt und ausgebaut werden sollen, der Ladenbauer wird das Konzept genau auf die Kundenbelange ausrichten. Weit über den Ladenbau Apotheke hinaus werden also die dort gewonnenen und bewährten Erkenntnisse in Ihrem Geschäft zur Zufriedenheit Aller bewährt umgesetzt und ausgeführt.

Mobil trotz Einschränkung mit einem Elektromobil

Elektrische Unterstützung bei Gehbehinderungen

Wer durch eine Erkrankung oder durch fortgeschrittenes Alter unter einer Gehbehinderung leidet, möchte oftmals dennoch mobil bleiben. Ein Elektromobil ist für Senioren oder körperlich eingeschränkte Personen eine praktische Möglichkeit, ihre Eigenständigkeit zu behalten und auch vergleichsweise längere Strecken problemlos zurücklegen zu können. Voraussetzung für das Bedienen eines solchen Fahrzeugs ist die uneingeschränkte Einsatzfähigkeit beider Arme, da es genau wie Kraftfahrzeuge direkt gelenkt wird. Auch der Ein- und Ausstieg muss vom Fahrer selbst bewältigt werden können.

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Was genau ist ein Elektromobil?

Elektroscooter sind sogenannte Leichtfahrzeuge mit elektrischem Antrieb, die nur eine Person (den Fahrer) befördern können. Es kann sich entweder um Quads, also um vierrädrige Fahrzeuge, oder auch um Trikes (Fahrzeugkonstruktionen mit drei Rädern) handeln. Alle Modelle verfügen über einen motorradähnlichen Lenker, der mit Bremsen, Hupe sowie vorschriftsmäßiger Beleuchtung ausgestattet ist. Oftmals befindet sich am Lenker auch ein Korb, in dem Einkäufe oder leichtes Gepäck transportiert werden kann.

Führerschein nicht erforderlich

Rechtlich gesehen gelten Elektromobile als motorisierte Krankenfahrstühle. Wiegt das Fahrzeug inklusive Fahrer bei einer Breite von maximal 110 cm nicht mehr als 500 kg und beträgt die Höchstgeschwindigkeit maximal 15 km/h, wird keine Fahrerlaubnis benötigt. Das Mindestalter für den Fahrer beträgt 15 Jahre, aber auch für jüngere Personen mit mobilen Einschränkungen kann eine Ausnahmegenehmigung ausgestellt werden.

Zuschuss von der Krankenkasse möglich

Elektroscooter sind ein anerkanntes Hilfsmittel der gesetzlichen Krankenkassen und können so von denselben bezuschusst werden. In Einzelfällen ist auch eine komplette Kostenübernahme möglich. Dazu ist eine ärztliche Verordnung notwendig, die bescheinigt, dass die betreffende Person das Fahrzeug tatsächlich benötigt. Allerdings sind nicht alle Elektromobile ausnahmslos mit der erforderlichen Hilfsmittelnummer ausgestattet. Wer sich für einen Elektroscooter beispielsweise des Herstellers Graf Carello interessiert, sollte mit seinem Anliegen mit seinem Hausarzt sowie mit der zuständigen Krankenkasse vorsprechen.

Analoge Zeiterfassung nicht mehr zeitgemäss

Lange schon ist sie vorbei, die Arbeitszeiterfassung auf analogem Wege. Die Rede ist hier von abgegriffenen, labbrigen Pappstreifen, die von Arbeitnehmern mühsam aus einem Blechkasten geklaubt und in eine analoge Stempeluhr eingeführt werden mussten. Lange Schlangen hinter dem jeweiligen Arbeitnehmer warteten darauf, dass Derjenige seinen Streifen wieder entnehmen, wieder in die Registratur zurück stecken und Platz für den Nächsten machen konnte.

Elektronische Erfassung der Arbeitszeit: Keineswegs nur eine Lösung für große Betriebe
Nicht nur für größere Betriebe lohnt sich dieser Weg der Erfassung der Arbeitszeit von Arbeitnehmern. Die Abrechnung von Papierstreifen ist nicht nur für die Personalbuchhaltung mühevoll und zeitaufwendig, sie ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Zu groß sind Aufwand und Fehlermöglichkeiten. Eine Zeiterfassung auf elektronischem Wege ermöglicht es, lückenlos und vor allen Dingen nachvollziehbar die Stundenerfassung eines jeden Arbeitnehmers abzurechnen. Übertragungs- oder Kommunikationsfehler sind ausgeschlossen.

Entlastung für die Personalabteilung
Jedoch auch auf Seiten der Personalabteilung bringt eine elektronische Arbeitszeiterfassung nur Vorteile. Lästige und möglicherweise fehlerträchtige Buchführungen entfallen, im Streitfall sind geleistete Arbeitszeiten definitiv nachweisbar und auch die Lohnabrechnungen fußen auf einem unbestechlichen und so gut wie fehlerfreien System. Berechnungen über SOLL- und IST-Zeiten entfallen, da dies durch die Zeiterfassungssoftware automatisch gemanaged wird. Ein „Klick“ auf das Arbeitszeitenkonto eines Mitarbeiters gibt Auskunft über jede geleistete Stunde, über Fehlzeiten, Urlaubstage und Krankheitstage.

Fazit:
Eine analoge Zeiterfassung mittels Papierstreifen ist nicht nur nicht mehr zeitgemäß, sie ist auch fehlerträchtig und teuer. In Zeiten der digitalen Datenerfassung wäre es eine gravierende betriebliche Fehlentscheidung, auf die digitale Erfassung der Arbeitszeiten der Arbeitnehmer zu verzichten. Kosten und Fehlerträchtigkeit sprechen dagegen!

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